Innenansicht/Blick auf den Thora-Bereich
Außenansicht
Frauengalerie
DENKMALGESCHÜTZT

KOBERSDORF

EHEMALIGE SYNAGOGE KOBERSDORF

Das jüdische Kobersdorf und die ehemalige Synagoge

Abgesehen von den Gemeindesynagogen von Kobersdorf und Schlaining sowie der privaten Wertheimersynagoge im jüdischen Museum von Eisenstadt wurden alle Synagogen des Burgenlands in der NS-Zeit zerstört.

Der Würde der Gebäude entsprechend dienen ehemalige Synagogen heute oft als Museen, Kulturzentren oder sind Standorte von wissenschaftlichen Einrichtungen. Im Jahr 2019 hat das Land Burgenland die ehemalige Synagoge Kobersdorf erworben. Nach fast dreijährigen Planungs- und Sanierungsarbeiten fand im April 2022 die feierliche Wiedereröffnung statt. Seither wird das Gebäude als Kultur-, Wissenschafts- und Bildungszentrum mit dem Schwerpunkt auf jüdische Kultur und Geschichte genutzt.

Im Rahmen der Führungen soll einerseits die Geschichte des jüdischen Kobersdorf und andererseits die Bau- und Restaurierungsgeschichte des ehemaligen Gebets- und Versammlungshauses näher beleuchtet werden.

Informationen zum Foto-Wettbewerb Wiki Loves Monuments der Initiative WikiDaheim: https://wikidaheim.at/wlm

Öffnungszeiten: 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Führung(en):

  • 11:00 Uhr, Dauer 60 Minuten
  • 13:00 Uhr, Dauer 60 Minuten
  • 15:00 Uhr, Dauer 60 Minuten

Anmeldungen und Rückfragen unter: +43 57 600 20 89 oder jasmin.karnutsch@bgld.gv.at
Anmeldung Website: http://www.synagoge-kobersdorf.at


Schloßgasse 25, 7332 Kobersdorf